„Aus ganzem Herzen sage ich euch allen: immer geht es um Leben und Tod. Alle Formen vergehen schnell und kein Verweilen kennt der Augenblick. Deshalb übt Achtsamkeit, seid nicht nachlässig, nicht vergesslich!“ (Abendspruch)
Zen ist ein Meditationsweg, der auf die Erfahrung unseres wahren Wesens ausgerichtet ist. Es geht darum, achtsam in der Stille zu sitzen und mit dem, was ist, eins zu werden. Diese Präsenz, die sich im achtsamen HandeIn fortsetzt, führt den Übenden dazu, die Weite des Daseins zu erfahren.
Der Begriff „Zazen“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Sitz-Meditation“. Bei dieser Form der Meditation wird versucht, eine Körperhaltung einzunehmen, bei der das Gewicht gleichsam in sich selbst ruht. Die Beine sind ineinander geschlagen (voller Lotussitz), der Oberkörper ist aufrecht, aber entspannt. Auf diese Weise kann die Atmung frei fließen.
Die Achtsamkeit richtet sich zunächst auf Töne und Geräusche in der unmittelbaren Umgebung, in weiterer Folge auf den eigenen Körper und insbesondere auf den Atem. Dieser spiegelt das psychische Befinden in einzigartiger Weise wider. Angst, Ärger, Wut – jede Form von starker Emotion drückt sich im Atem aus. Umgekehrt kann die Konzentration auf den Atem unsere Gefühle und den Strom der Gedanken zur Ruhe bringen. Auf diese Weise können sich auch traumatische Lebenserfahrungen, die sich im Körper bzw. im Unterbewusstsein manifestiert haben, lösen.
Zen ist ein Meditationsweg, der auf die Erfahrung unseres wahren Wesens ausgerichtet ist. Es geht darum, achtsam in der Stille zu sitzen und mit dem, was ist, eins zu werden. Diese Präsenz, die sich im achtsamen HandeIn fortsetzt, führt den Übenden dazu, die Weite des Daseins zu erfahren.
Der Begriff „Zazen“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Sitz-Meditation“. Bei dieser Form der Meditation wird versucht, eine Körperhaltung einzunehmen, bei der das Gewicht gleichsam in sich selbst ruht. Die Beine sind ineinander geschlagen (voller Lotussitz), der Oberkörper ist aufrecht, aber entspannt. Auf diese Weise kann die Atmung frei fließen.
Die Achtsamkeit richtet sich zunächst auf Töne und Geräusche in der unmittelbaren Umgebung, in weiterer Folge auf den eigenen Körper und insbesondere auf den Atem. Dieser spiegelt das psychische Befinden in einzigartiger Weise wider. Angst, Ärger, Wut – jede Form von starker Emotion drückt sich im Atem aus. Umgekehrt kann die Konzentration auf den Atem unsere Gefühle und den Strom der Gedanken zur Ruhe bringen. Auf diese Weise können sich auch traumatische Lebenserfahrungen, die sich im Körper bzw. im Unterbewusstsein manifestiert haben, lösen.
Weiterlesen„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ (Victor Hugo)
Musik ist für mich eine Sprache. Schon als Kind wollte ich mich mit meinem Gitarrenspiel anderen Menschen mitteilen. Durch das Studium der Fächer Gesang und Gitarre an der Musikuniversität Wien ist mein Staunen über die unendliche Dimension in der Musik nur größer geworden.
mehr darüberMusik ist für mich eine Sprache. Schon als Kind wollte ich mich mit meinem Gitarrenspiel anderen Menschen mitteilen. Durch das Studium der Fächer Gesang und Gitarre an der Musikuniversität Wien ist mein Staunen über die unendliche Dimension in der Musik nur größer geworden.
27. April 2019 - Kirchberg am Wechsel
2. April 2017 - Ebenfurth
25. April 2015 - Trattenbach
Regelmäßiges Zazen ist wichtig, um die Fähigkeit und Fertigkeit zu entwickeln, in jedem Augenblick des Lebens achtsam zu sein. Es ist eine Geistesschulung, die uns verhilft, im Hier und Jetzt anzukommen und unsere innere Balance zu finden.
Gemeinsam fällt diese Übung leichter und so bietet die Zen-Meisterin Doris Myôen gemeinsam mit ihrem Mann Frieder Zölls seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie tägliches Zazen online über Zoom an: Morgens von 6.15 bis 7.00 Uhr/ abends von 20.15 bis 21.00 Uhr. Bei Interesse wird nach Rücksprache ein entsprechender Link zugesandt.
Bei Einführungskursen geht es darum, erste Erfahrungen mit der Übung der Achtsamkeit zu machen. In Sesshins wird diese Übung vertieft und intensiviert.
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Sesshin im Meditationshaus „Domicilium“
Samstag, 29.07., 18.00 – Donnerstag, 03.08.2023, 14.00 Weyarn
weiterführende Informationen:
Ruhe und Bewegung: Wir versuchen im Sitzen (= Zazen) die Stille zu erfahren und diese offene Weite dann in der Natur zu erleben.
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Schneeschuhwanderung 6. - 10. Februar 2023
Nach einer stillen Meditation am Morgen, mit den Schneeschuhen zu den weißen, unberührten Nockbergen in den Gurktaler Alpen aufbrechen …
weiterführende Informationen:
Gerne gestalte ich ein Konzert für Sie, sei es im ganz privaten Bereich oder in einem größeren Rahmen, solistisch oder im Ensemble mit Gesang. Auch freue ich mich, wenn ich Ihre Veranstaltung mit Musik umrahmen darf.
Gefällt Ihnen Gitarrenmusik? – Vielleicht wollen Sie in meine Solo-CD hineinhorchen ….
Meine Fächer sind Gitarre, Gesang und Klavier. Gerne helfe ich Ihnen, Ihr Verständnis und Ihre Fertigkeiten im musikalischen Bereich zu vertiefen. - Viele meiner Schülerinnen und Schüler haben schon erste Preise beim Wettbewerb „Prima la Musica“ erhalten oder wirkten bei interessanten Projekten mit wie etwa bei „Prima la Guitarra“.
„Die Welle ist das Meer“ – in diesem Buch hat Willigis Jäger seinen Ansatz einer transkonfessionellen Spiritualität dargelegt. Die Erfahrungen, die er auf dem Zen-Weg gemacht hat, haben ihn inspiriert, die mystische...
WeiterlesenLassalle hat den Abwurf der Atombombe in Hiroshima aus nächster Nähe erlebt und überlebt. Das Engagement für die Errichtung der Weltfriedenskirche in Hiroshima und seine unermüdliche Arbeit, Menschen zu ...
WeiterlesenAls Kind konnte ich stundenlang am Bach oder im Wald spielen. Auch legte ich meinen Schulweg meist zu Fuß oder mit dem Rad zurück. Dadurch entstand eine tiefe Naturverbundenheit.
Später faszinierten mich die Berge. In der Natur fand ich Stille und durch die Stille einen Bereich, der mit Worten nur schwer zu beschreiben ist. So ist die Musik für mich zu einem Weg geworden, das Unsagbare auszudrücken.
Als Kind konnte ich stundenlang am Bach oder im Wald spielen. Auch legte ich meinen Schulweg meist zu Fuß oder mit dem Rad zurück. Dadurch entstand eine tiefe Naturverbundenheit.
Später faszinierten mich die Berge. In der Natur fand ich Stille und durch die Stille einen Bereich, der mit Worten nur schwer zu beschreiben ist. So ist die Musik für mich zu einem Weg geworden, das Unsagbare auszudrücken.